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Gibt es Kulturlandschaft noch?

Der Mythos des Ländlichen

Landzersiedelung contra Landüberschuß

Energielandschaften

Freizeitlandschaften

Strategien der Landschaftsarchitektur in der Kulturlandschaft
Kulturlandschaft



Der Diskussion um den Landschaftswandel muss zwangsläufig ein Hinterfragen des Kulturlandschaftsbegriffs folgen: Gibt es überhaupt noch Kulturlandschaft, wenn sie allerorten starken Veränderungen ausgesetzt ist und durch neue Bezeichnungen, wie Industrielandschaft, Stadtlandschaft, Zwischenlandschaft, Landschaft Drei oder Totale Landschaft ersetzt wird?
Ist der Schutz, die Pflege und die Entwicklung der Kulturlandschaft noch zeitgemäß oder schon längst überholt? Welchen Wert hat die Kulturlandschaft und welchen Sinn hat die Landwirtschaft in Europa, wenn anderswo viel billiger produziert werden kann und die hiesigen Landwirte nur aufgrund von EU-Subventionen überleben?

Jährlich fließen in der EU achtzig Milliarden Euro an Subventionen in die Landwirtschaft - nicht für die Produktion von Lebensmitteln, sondern für die Arbeit der Bauern als "Landschaftspfleger", als Bewahrer der von ihnen selbst geschaffenen Kulturlandschaft. (Christian Schwägerl, In: F.A.Z. 24. August 2004, S. 35)
Wird die Kulturlandschaft künstlich am Leben erhalten? Wollen uns Wehmut und Sentimentalität, unterstützt durch die Käseglocke der Subventionen, ein idyllisches Bild der vorindustriellen Landschaft des vorletzten Jahrhunderts wiederentstehen und bewahren lassen? Kann man sagen, dass die "Landwirtschaft zu jenem Selbstzweck [wird], den bisher hauptsächlich Künstler für ihre Arbeit reklamierten: Die Kulturlandschaft wird zum Sinn der Kulturlandschaft." (Christian Schwägerl, Ebd.)

Christian Schwägerl fordert im Umgang mit der Landschaft eine neue Ehrlichkeit, dann "kann die Gesellschaft entscheiden, dass sie an der teuren Vorführung vergangener Epochen festhalten will - oder vom subventionierten Bauerntheater zum Nebeneinander von Wildnis und Wirtschaftsland übergehen." (Christian Schwägerl, Ebd.)
Eine Frage ist also auch, ob sich das Bild der Kulturlandschaft weiterhin aus ihrer Nutzung ergibt oder ob die Art der Nutzung der Landschaft über eine vorher festgelegten Gestalt der Landschaft bestimmt wird?

Oder kommt alles ganz anders?
Aufgrund einer steigenden Nachfrage nach regenerativen Rohstoffen gewinnt die Landwirtschaft in Europa wieder an Bedeutung, so dass quadratkilometergroße Maisfelder, Kleewiesen, Weidenwälder und Fichtenforste zur Gewinnung von Biokraftstoffen, Biomassen, Bioenergie und Bauholz entstehen werden.
Solch eine neue Energielandwirtschaft würde sich dann, durch eine feste Zusammenarbeit mit der Energiewirtschaft, vollkommen selbständig finanzieren. Das Motto würde zukünftig "Power vom Bauer" lauten und die Rede nicht mehr vom Öl- sondern eher vom "Mais-Millionär" sein!?

Die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Schutzes, der Pflege und der Entwicklung von Natur und Landschaft aufgrund ästhetischer und ökologischer Interessen würde dennoch in jedem Fall bestehen bleiben. Ebenso wie die Tatsache, dass jeder die Sehnsucht nach Schönheit und Geborgenheit hegt und an die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen gedacht werden muss.

Der neue Weg der Landschaftsarchitekten bei der Auseinandersetzung mit Kulturlandschaft ist aber wahrscheinlich nicht, Streuobstwiesen oder Hecken zu pflanzen, sondern die gesellschaftlichen, ökonomischen und juristischen Rahmenbedingungen mitzugestalten, die zukünftig die Landschaft formen werden. Eine größte Schwierigkeit wird dabei sein, für die neuen Landschaften einen zeitgenössischen ästhetischen Ausdruck finden zu müssen. (Peter Zöch, In: Topos 47/2004, S. 5)


Der Mythos des Ländlichen

Noch ist solch ein zeitgenössischer ästhetischer Ausdruck neuer Landschaften nicht gefunden wurden. Immer noch geht der "Mythos des Ländlichen" um. "Gerne idealisieren wir auch heute noch die inzwischen meist verschwundenen, bäuerlichen Kulturlandschaften", in denen die Bauern im Gegensatz zu heute ganz anders wirtschafteten. Der Blick zurück fällt meist leichter als der nach vorne.

Der "Mythos des Ländlichen" ist eine überwiegend städtische Perspektive, welche das Ländliche als "die Heimat", als "die heile Welt" idealisiert. (Kai Vöckler, Fachkonferenz: Inwertsetzung von Kulturlandschaft, 2004)
Besonders gerne wird sich dieser Idyllbilder bei Vermarktungs- und Werbezwecken bedient, was es legitimert, die Sehnsuchtschiffre "Kulturlandschaft" mit einem hohen Aufwand (z. B. Subventionen) aufrecht zu erhalten.
Inzwischen haben ländliche Räume aber ihre Entwicklung soweit vorangetrieben, dass sie mit dem Städtischen immer mehr verwoben sind. Durch die Verknüpfung über Infrastrukturen, wie dem Straßen-, Schienen-, Strom- und Telefonnetz oder dem Internet, sind Stadt und Land nahezu Eins geworden. Auch wird die Unterscheidung in Stadt- und Landbewohner immer hinfälliger, da Leute aus der Stadt auch auf dem Land und Leute vom Land immer mehr in der Stadt leben und arbeiten.
Somit fand nicht nur aufgrund der gestiegenen Mobilität sondern auch aufgrund der Entwicklung von Telekommunikation und Internet eine Entkoppelung von Wohn- und Arbeitsort statt - ganz nach dem Motto "Lederhose und Laptop". (Kai Vöckler, Ebd.)


Landzersiedelung contra Landüberschuß

Durch Suburbanisierung kam es zur Zersiedlung stadtnaher Landschaften und zum Zusammenwachsen von Städten zu weitverzweigten Konglomeraten.
Das Verhältnis zur Natur veränderte sich dramatisch, da sich in der heutigen Landschaft Technik und Natur tief und feingliedrig durchdringen. Es entstand und entsteht eine "zersiedelte Patchwork-Landschaft", die nicht mehr nur von den altbekannten Landmarken, wie Kirchtürmen und Bergkuppen, geprägt wird, sondern auch von neuen, wie Windrädern, Funk- und Fernsehtürmen, Autobahnbrücken und Müllbergen.

Ferner ist die Gestaltung der Kulturlandschaft unter den heutigen Schrumpfungsprozessen, die sich nicht nur im städtischen sondern auch im ländlichen Bereich vollziehen, eine gegenwärtige Herausforderung.
Diese Schrumpfungsprozesse führen, gekoppelt mit der zunehmenden Produktivität in der Landwirtschaft und der Ausgliederung der Produktion in andere Länder zu einem erheblichen Überschuss an Land.
Derzeit liegt die Ertragssteigerung jährlich bei 1,5%, wodurch bis 2030 zwei bis vier Millionen Hektar landwirtschaftliche Fläche ihre Nutzung verlieren können. (Christian Schultze, Fachtagung: Perspektive Landschaft, 2004)
"Viele ehemals landwirtschaftlich genutzte Flächen werden brach fallen und sich mit der Zeit in Sukzessionswälder verwandeln. Die großflächige Verwilderung bedeutet den Verlust einer vielfältigen Kulturlandschaft und damit auch regionaler Identität - eine Konsequenz, die für viele inakzeptabel ist. Ähnlich den gegenwärtigen Schrumpfungsprozessen in den Städten steht damit auch das Land vor der nie dagewesenen Herausforderung des 'Zuviel an Raum'." (Martin Prominski, In: Topos 44/2003, S. 98)


Energielandschaften

Die Energiewende könnte der Schlüssel für die Zukunft der Landwirtschaft und vielleicht auch der Landschaft sein. Biobasierte Produkte, wie Biochemikalien, Bioenergie und Biokraftstoffe sollen die endlich vorhandenen Rohstoffe Kohle und Öl ersetzen. Die daraus resultierende Symbiose zwischen Energiewirtschaft und Landwirtschaft könnte für die europäische Landwirtschaft lebensrettend sein.

Man geht davon aus, dass sich die derzeitige Anzahl von 200 Biogasanlagen im nächsten Jahr (2005) verdoppeln wird. (Christian Schultze, Fachtagung: Perspektive Landschaft, 2004) Ebenso wird die Anzahl der Bioraffinerien in Deutschland stetig zunehmen und somit zu einer steigenden Nachfrage an nachwachsenden Rohstoffen führen.
Vor allem Roggen, Weizen, Lupinen, Klee, Mais, Raps, schnellwachsendes Holz (Pappeln, Weiden), Gras und Stroh werden von der Energiewirtschaft nachgefragt werden. (Birgit Kamm, Fachkonferenz: Inwertsetzung von Kulturlandschaft, 2004)
Durch den verstärkten Anbau standorttoleranter Arten (Weiden, Pappeln) würde die Landwirtschaft auch unabhängiger von den Bodenwerten der Flächen werden können.
Ebenso wird die Gewinnung von Wind- und Solarenergie verstärkt Einfluss auf die Gestalt der Landschaft haben, da sie sich in Form von "Wind- und Solar-Parks" in der Landschaft bemerkbar machen wird.

Da sich der Betrieb von Bioraffinerien erst ab einer bestimmten Menge von Pflanzen rechnet, würde mit der Zunahme der Bedeutung der Energie- und Chemiegewinnung aus biobasierten Produkten auch die Größe der Äcker und Felder zunehmen. Bei entsprechender Flächengröße und durch die zunehmende Unabhängigkeit vom Bodenwert würde sich die Landwirtschaft auch dort wieder rentieren, wo sie heute nur mit finanzieller Unterstützung wirtschaften kann.
Die Bioraffinerien wären dann nicht nur die tragenden Säulen der Energie- und Chemiegewinnung sondern auch die der Landwirtschaft. Bioraffinerien sind ökonomisch selbstragend, sie kommen also ohne Subventionen aus. (Birgit Kamm, Fachkonferenz, Ebd.)

Die Energiewende könnte zu einer Neuordnung der Landschaft führen: Die Kleinteiligkeit der Kulturlandschaft würde dann wieder gegen die Wirtschaftlichkeit großer Felder eingetauscht werden. Es könnte zudem zu einer Verstärkung der Heterogenität der Landschaft kommen, so dass eine sehr uneinheitliche Patchwork-Landschaft entstehen würde. In dieser gäbe es drastische Unterschiede zwischen den Flächennutzungen, so dass sehr große und intensiv genutzte Flächen (Landwirtschaft, Infrastrukturen etc.) und unterschiedlich große und kaum genutzte Flächen (Stadtschrumpfung, Industriebrache etc.) direkt nebeneinander existieren würden.


Freizeitlandschaften

"Die Reise zu exotischen Orten und das Sammeln neuer Erfahrungen ist der zeitgenössische Ausdruck der Suche nach dem Glück." (Hans Ophuis, Topos 39/2002, S. 9)

Eine weitere Tendenz im Umgang mit Landschaften ist deren zunehmende Vermarktung und Idealisierung.

In den letzten Jahren fand durch die gesamtgesellschaftliche Individualisierung und die zeitgleiche Anpassung der Lebenswelten ein überproportionaler Zuwachs an Erlebnis-, Sport- und Freizeitwelten statt. Der gegenwärtigen Komplexität und Unüberschaubarkeit gesellschaftlicher Erscheinungsformen wird verstärkt in einer lustbetonten und hedonistischen Weise entgegengetreten.
Im Reizüberfluss muss man Zeichen setzten, um bemerkt zu werden, um aufzufallen. Marketingstrategen und Werbefachleute haben dies längst erkannt und überfrachten daher öffentlichen Raum mit Bildern, Zeichen und Symbolen.
Landschaftsarchitektur versucht sich diesem Strom der Bilder und Ideen durch die Schaffung besonderer Attraktionen und exotischer Welten anzuschließen und sich so als ein kraftvolles Kommunikationsmittel zu behaupten.
Tropenparadiese, Wellnesslandschaften und Themengärten schießen allerorten aus dem Boden, um einerseits dem nach Abwechslung und Abenteuer dürstendem Publikum immer fantastischere Sensationen bieten zu können und um andererseits den seidenen Faden, an dem die Wirtschaft mancher Regionen hängt nicht vollkommen abreißen zu lassen. Die Frage, die sich bei der Planung diesen Vorhaben stellt, lautet dennoch: "Darf ein Investor attraktive neue Fluchtorte in eine ansonsten nicht weiter ansehnliche Gegend bauen, einen Vergnügungspark etwa oder eine Urwaldlandschaft unter Glas? Unter den heutigen Bedingungen, die nach Visionen suchen lassen, stellt sich auf diese Weise unbedingt die Frage nach den Qualitäten der Visionen. Die Neuerfindungen der Landschaft, die nicht mehr auf allgemein akzeptierte Inhalte und selbstverständlich bestehende Vorbilder, sondern nur noch auf eine eingeübte Technologie des Blicks und traditionelle Wünsche rechnen kann, ist ein Prozeß mit Verletzungsrisiko." (In: Neu Verorten, Thies Schröder, (Hrsg.), 2002)

Der Zwiespalt, welcher bei der Schaffung von künstlichen "Naturlandschaften" entsteht, ist der, dass diese so "anderen" und so individuellen Landschaften, die die Natur nachahmen oder idealisieren, einem das vorspielen wollen, was sie eigentlich am wenigsten sind: unverwechselbare und natürliche Landschaften.


Strategien der Landschaftsarchitektur in der Kulturlandschaft

Thomas Sieverst bezeichnet als die eigentliche Herausforderung der nächsten Jahrzehnte der Planungen, die schwierigen funktionalen und gestalterischen Transformationen der verstädterten Landschaften: "der Freiraum der Landschaft wird zu dem eigentlichen Gestaltungsfeld, das die Identität, die Eigenart der Zwischenstadt bewahren und herstellen muß, das Bauen kann in seiner festen Typologie hierzu nur begrenzt beitragen."
Dem gegenwärtig fortschreitendem, unkontrolliertem Wachstum der Städte muss mit einer gezielten Weiterentwickelung der peripheren Gebiete entgegengesteuert werden, denn das Planen stadtnaher Landschaften stellt eine Voraussetzung für qualitätsvolle Siedlungserweiterung dar. Eine Aufgabe der Landschaftsarchitektur ist es, Strategien für diese Stadterweiterungen zu entwerfen.

Neben dem Problem des Stadtwachstums, wirft zunehmend auch das der Stadtschrumpfung neue Fragestellungen auf. Zudem ist Kulturlandschaft heute auch unter Schrumpfungsprozessen zu entwickeln, was eine vollkommen neue Aufgabe darstellt.
Das Loslösen "von den pastoralen Bildern der vorindustriellen Kulturlandschaft" muss dabei ein erster Schritt sein, um diesem neuartigen Landüberschussphänomen begegnen können. "Wenn es nach J. B. Jackson kein Idealbild [...] gibt, das gestört werden kann, können positive landschaftliche Aspekte der Eingriffe entdeckt und entwickelt werden als qualifizierende Elemente einer vielschichtigen zeitgenössischen Kulturlandschaft." (Martin Prominski, Topos 44/2003, S. 92...98)
Es gilt Mut aufzubringen, die Natur, auch wenn sie konträr zum konstruierten Charakter unserer Landschaften steht, als ein dynamisches Prinzip bei der Entwicklung eben dieser Landschaft zuzulassen. Statt vorbestimmte Ergebnisse erzielen zu wollen, wird erst dadurch eine Weiterentwicklung der Kulturlandschaft vor allem unter den gegenwärtigen Schrumpfungsprozessen möglich. (Jörg Dettmar, In: Event Landschaft?, 2003, S. 46)

Kulturlandschaft kann auch als Katalysator für die wirtschaftliche, kulturelle und soziale Entwicklungen einer Region fungieren. Es muss dann ein wichtiges Ziel landschaftsarchitektonischer Planungen sein, die Kulturlandschaft in gleicher Weise wie die Siedlungsflächen, als ein ebenbürtiges Planungsobjekt, zu betrachten und eine raumqualitative Gestaltung der Landschaft anzustreben. Das bedeutet, um die Vorteile der Multifunktionalität dieser "StadtLandschaft" in der Stadt- und Regionalplanung besser nutzen zu können, dass diese "StadtLandschaft" unbedingt ganzheitlich gesehen werden muss. (Dietrich Fürst, Fachkonferenz: Inwertsetzung von Kulturlandschaft, 2004)

Für die Landschaftsarchitektur könnten die aktuellen und kommenden Fragestellungen bei der Entwicklung von Stadt und Landschaft zu einem enormen Bedeutungszuwachs verhelfen. Ein ganzheitlicher Planungsansatz der Landschaftsarchitektur bei der Entwicklung von Kulturlandschafts- und Raumqualitäten würde zudem die Chance bringen, gezielteren Einfluss auf die Gesamtentwicklung von Regionen nehmen zu können.
Neben einer ganzheitlichen Entwicklung großräumiger Regionalstädte oder Regionalparks, kann Landschaftsarchitektur sich auch auf die Heterogenität einer Landschaft besinnen. Im Rahmen der IBA Stadtumbau-Ost 2010 entwickelte man beispielsweise als neues Leitbild für die Entwicklung der Stadt Dessau die Idee von urbanen Inseln mit extensiven Grünräumen dazwischen.

Ein weiteres Ziel von Planungen muss zukünftig die Entwicklung von Kulturgütern als Querschnittsaufgabe von Politik, Verwaltungen, Landwirtschaft, Bauherren und Planern sein, so dass alle an Planungen zur Landschaft beteiligt sind, da Landschaft auch alle angeht.
Zudem sollte man in Zeiten der Globalität durch (über)regionale Kooperation die kommunal organisierten Verwaltungen wieder handlungsfähiger machen.
Ferner gilt es auch, regionale Eigenarten als Werte zu vermitteln, so dass Baukultur und Kulturlandschaft wieder Teil des regionalen Erbes wird. (nach Robert Kaltenbrunner, Fachkonferenz: Inwertsetzung von Kulturlandschaft, 2004)

Die Diskussion um Landschaft ist nicht zu Ende. Sie beginnt gerade als anspruchsvoller öffentlicher Diskurs, was eine Voraussetzung für die Entwicklung langfristig interessanter und anziehender Landschaften sein wird. (In: Neu Verorten, Thies Schröder, (Hrsg.), 2002)

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siehe auch:

www.umweltbundesamt.de (Umweltbundesamt)

www.ioer.de (Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung)

www.irs-net.de (Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung)

www.stiftung-naturlandschaft.de (Stiftung Naturlandschaft des BUND Niedersachsen)

www.zs-l.de (Zukunftsstiftung Landwirtschaft)

www.suburbanisation-sucks.de (ein paar Worte zur Suburbanisierung)

www.dasl.de (Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung)



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